Nach der Bootshausssanierung …

… ist das Bautagebuch zwar geschlossen, aber es bleibt noch eine Menge zu tun.
Neben der Fassade rund um die Eingänge im Erd- und Obergeschoß sowie dem Heizungsraum in der Bootshalle sind es die vielen Kleinigkeiten, die wir Stück für Stück abarbeiten.

Leider sind auch Nachbesserungen erforderlich: im OG-Bad haben wir die Lüftung im Duschbad vergessen, im EG-Bad setzen die Duschen beim duschen den ganzen Sanitärraum unter Wasser. Abhilfe schafft der Einbau einer Lüftung, eine Duschabtrennung aus Glas in der Familiendusche und neue, verstellbare Duschköpfe.

Vor der 40. Rurreinigung, unserem Bootshausfest und dem 8. Eifel-Canadiertreffen hängen die neuen Gardinen, ist die Schaukel repariert und im Dezember können wir nochmal eine große Gruppe mobilisieren, um die Bootshalle vom Baustaub zu befreien, Material zu entrümpeln und zu inventarisieren.


Es bleibt sogar Zeit zum Montieren von Bildern, Haken in den Bädern, einem Wäschereck in der Küche – und natürlich auch für eine ausgiebige Pause. Für unsere Mitglieder steht jetzt in der Bootshalle ein Kühlschrank mit kalten Getränken zur Verfügung.

Der Spruch, der seit grauer Vorzeit den „Lieben Gott“ bemüht, „uns vor Feuer, Dürre, Wind und vor Kanuten, die keine sind, zu behüten“, ist nun unsichtbar konserviert unter einer dicken Dämmung – die Fassade um die Eingänge im Erd- und Obergeschoß wartet dann nur noch auf die neue Holzverkleidung.

Höchste Zeit ist es auch, die neue Heizung in der Bootshalle vor Frost zu schützen und warm „einzupacken“. Mehr als zwei Leute (Heiner und Chris) können in dem kleinen Verschlag nicht arbeiten, bleibt für mich (Hildegard) das Streichen der Rolladen- und der Garderobenbretter in Tagesraum und Flur.