Stationen eines Familienlagers: es hätte noch schlimmer kommen können.
- Wir bauen unser Lager auf dem Campingplatz „La Bon’ne Heur’e“ in Membre an der Semois auf – im strömenden Regen.
- Wir paddeln 7 km auf der Semois vom Campingplatz bis Bohan – und zumindest beim Ablegen regnet es nicht.
- Um dem Regen zu entkommen, besichtigen wir das Château de Bouillon.
- Wir paddeln 13 km auf der Chiers in Frankreich von La Ferté bis zu einem Feldweg hinter Bangy – weil es regnet, läuft auf der Semois mit 85 m3/s viel zu viel Wasser, erlaubt ist das Paddeln nur bis zu einem Pegel von 50 m3/s.
- Unter unseren Pavillons ähnelt die Wiese einem Schlammfeld, genau – weil es regnet. Der Laune schadet es nicht, die Kinder sind mit Gummistiefeln und Regenklamotten ausgestattet.
- In den wenigen Regenpausen lodert ein Lagerfeuer mit Flammlachs, Stockbrot und Marshmallows.
- Lagerabbau ohne die vorhergesagte Sonne – es regnet! Also am Bootshaus und zu Hause alles nochmal aufbauen und irgendwie trocknen.
Fazit: es hätte auch stürmen können. So hat es nur vertikal und nicht diagonal geregnet.
Hildegard